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Das XL auf den Reifen ist eine Reifenkennzeichnung, die die Reifenhersteller für die Kennzeichnung der Reifen benutzen. Sie gibt an, dass es sich um einen verstärkten Pneu für hohe Traglast handelt. Reifen mit hoher Traglast sind erforderlich bei schweren Fahrzeugen. Dazu zählen beispielsweise VW T6, Mercedes V-Klasse, Geländewagen und SUVs. Zu den weiteren Reifenkennzeichnungen zählen EL oder RF.
Tja, irgendwann heißt es für jeden einmal im Leben: Neue Reifen müssen her. Entweder weil das neue Auto nur mit Sommerreifen kam oder weil die Alten einfach auf sind. Oder weil tatsächlich mal einer hopps gegangen ist. Warum nicht gleich auf Spitzenqualität von Continental setzen, schließlich ist der Reifen-Kauf eine der wichtigsten Entscheidungen, die du für dein Auto triffst. Damit es der richtige Reifen wird, gilt es einiges zu beachten. Hier 4 Tipps für den perfekten Pneu.
1. Tipp: Setze auf Qualität. Setze auf Continental!
2. Tipp: Reifen kaufen - Was beachten?
3. Tipp: Allwetterreifen, Sommerreifen oder Winterreifen?
Hier könnte jetzt auch stehen: darum. Aber ganz so einfach machen wir es uns dann doch nicht. Daher: hier die Erklärung zum Warum!
> Continental ist alt. Und zwar ziemlich alt. Und das ist im Gegensatz zur Beschreibung der Gesichtshaut eines Insta-Beauties durchweg als Kompliment gemeint. Seit fast 150 Jahren ist Continental mit von der Partie. Mit anderen Worten: Hier erhältst du Erfahrung en masse.
> Ja, sind wir mal ehrlich. Made in China ist nicht German Engineering. Qualität sitzt und wohnt oftmals noch immer in der Bundesrepublik. So auch Continental. Der weltweit führende Automobilzulieferer ist nie zufrieden, sondern verbessert stetig seine zukunftsweisende Mobilität. Deutsche Entwicklungskompetenz trifft ganzheitliche Fahrzeugtechnologie. Für deine Sicherheit.
> Reifen ist nicht gleich Reifen. Bei Continental gibt es das passende Gummi, egal ob SUV, Sportwagen, Limousine oder Kleinwagen und egal ob Sommerreifen, Winterreifen oder Allwetterreifen.
> Und wer abliefert, der wird auch belohnt. Folglich räumt Continental regelmäßig ab und sackt den Titel "Testsieger" bei zahlreichen unabhängigen Tests ein. Wer möchte nicht mit dem Siegel "sehr empfehlenswert" unterwegs sein?
> Wenn etwas so gut ist, dann spricht es sich rum. Nicht umsonst ist das hannoversche Unternehmen oft erste Wahl für Automobilhersteller. Beinah jeder dritte Neuwagen steht auf Continental Reifen.
> Mit der Wahl für Continental profitierst du von fortschrittlicher Technologie auf Erstausrüsterniveau.
> Das Resultat? Ein Pneu, der souverän reagiert und den vollen Kontakt zur Straße sucht - und das jederzeit!
> Das Unternehmen aus Hannover arbeitet stets daran, Mobilität sicherer, nachhaltiger und komfortabler zu gestalten.
Es geht los. Du brauchst neue Gummis und denkst: Ach, Schwarz sollten sie sein und für den Sommer oder Winter geeignet. Und am besten noch schön günstig. Tja. Ganz so einfach ist es nicht. Bedenke: Die Reifen sind der wichtigste Kontakt zwischen deinem Auto und der Straße. Die Aufstandsfläche eines Reifens entspricht gerade mal der Größe einer Postkarte. Damit sind sie substanziell wichtig für deine Sicherheit und die der anderen Verkehrsteilnehmer. Hier spielen Faktoren wie Grip, Lauffläche, Rollwiderstand sowie Verschleiß eine maßgebliche Rolle. Schließlich entscheiden sie über Handling und Leistung deines Fahrzeugs. Wer also pimpt, der sollte auf seine Pneus achten. Unbedingt!
Bevor du dich daher für passende Pneus entscheidest, solltest du natürlich einiges beachten.
Hier eine kurze Zusammenfassung:
1. Du brauchst bestimmte Angaben, um den passenden Pneu zu finden: Reifengröße, Lastindex, Nenngeschwindigkeit.
Die Reifengröße: Sie ist eine der wichtigsten Kennzahlen beim Reifen-Kauf. Nur bestimmte Reifendimensionen sind jeweils für dein Auto zugelassen. Kaufst du die falsche Größe, dann erlischt die Betriebserlaubnis sowie der Versicherungsschutz. Die entsprechenden Werte findest du im Fahrzeugschein (Ziffern 20-23). Die Reifengröße ist außerdem auch entscheidend, wenn es um die Performance deines Fahrzeugs geht. Hier performt ein breiter Reifen besser als ein schmaler! Mehr dazu unter Punkt 4.
Der Lastindex: Er wird auch als Tragfähigkeitsindex oder Load-Index bezeichnet und ist eine zwei- bis dreistellige Zahl am Ende der Reifengrößenbezeichnung. Diese Ziffer zeigt dir die maximale Tragfähigkeit des Pneus an in Abhängigkeit der entsprechenden Geschwindigkeit. Die angegebene Tragfähigkeit muss dabei zwingend eingehalten werden. Welche Tragfähigkeit sich hinter einer Zahl verbirgt, das findest du in einer entsprechenden Tragfähigkeitsindex-Tabelle.
Die Nenngeschwindigkeit: auch Höchstgeschwindigkeit der Reifen. Sie sagt aus, welche Höchstgeschwindigkeit gefahren werden darf. Winterreifen erlauben meist eine geringere Höchstgeschwindigkeit. Entspricht Letztere nicht der Höchstgeschwindigkeit des Fahrzeugs, ist der Fahrer gesetzlich dazu verpflichtet, dies mit einem entsprechenden Aufkleber im Sichtbereich des Fahrers kenntlich zu machen.
Die Suche nach den entsprechenden Werten kannst du dir natürlich sparen, wenn du dein Fahrzeug im Felgenshop angibst und den Felgenkonfigurator benutzt. Angezeigt werden dir nur passende Reifen.
2. Welche Reifen sollen es sein? Sommerreifen, Winterreifen oder Allwetterreifen? Mehr dazu im nächsten Abschnitt.
Winterreifen: Zeigen bestmöglichen Grip speziell auf schnee- und eisbedeckter Fahrbahn. Ebenso eignen sie sich ausgezeichnet für norddeutsche Winter, wenn Nässe und Kälte einfach mal den Winter für sich gebucht haben. Die Besonderheit ist der hohe Anteil Naturkautschuk. Infolgedessen bleibt das Gummi schmiegsam und greift bei Bremsmanövern, statt steif zu werden. Auch bei unter 7 Grad Celsius. Ebenso ist das Profil speziell. Speziell tief und geprägt von einer Art Blöcken und Lamellen, die in der Lage sind, sich auf Eis und Schnee einzugraben und zu verzahnen. Ein No-Go: Winterreifen im Sommer! Oder anders herum!
Sommerreifen: Kommen mit einer speziellen Gummimischung, die sich auf der anderen Seite für trockenen Asphalt und Wärme aber ebenso auch im Regen eignen. Auch hier ist die Gummimischung entsprechend darauf abgestimmt, in der warmen Jahreszeit für optimale Performance zu sorgen. Weiteres Extra: Die Mischung und das Profil sorgen für einen niedrigen Rollwiderstand und damit für Kraftstoffeffizienz und Ruhe. Außerdem zeigt sich das Profil reduzierter. Weniger Rillen treffen auf eine erhöhte Kontaktfläche. Das Ergebnis ist eine verbesserte Traktion und erhöhte Bremswirkung. Bedenke: Im Winter sind aber genau diese Eigenschaften völlig unbrauchbar.
Allwetterreifen: der Zentaur unter den Reifen. Lässt sich Sommer wie Winter fahren. Bietet die Vorteile beider Reifentypen, bleibt aber dennoch ein Kompromiss. Nachteil: Weder im Sommer noch im Winter so gut wie sein Pendant: der “echte” Sommerreifen oder Winterreifen. Fahrer "kann" sie zwar Sommer wie Winter fahren, doch sie sind nicht für jede Witterung optimal.
Dieser Reifentyp ist geeignet für Menschen, die in eher milden Regionen wohnen. Vielleicht in einer Großstadt - in der immer geräumt ist. Auch wenn man wenig fährt oder es sich um einen Zweitwagen handelt (unter 10.000 Kilometer im Jahr), dann könnten Allwetterreifen ausreichen. Sie sind ein gesunder Mix aus Sommerreifen und Winterreifen. Sie sind jedoch nicht zu empfehlen, wenn Fahrer performance-orientiert oder in extremen Witterungen unterwegs ist.
So, es ist geklärt, für welche Jahreszeit der Reifen sein soll? Dann geht es im letzten Schritt für Fahrer mit Benzin im Blut um die Performance. Und die damit verbundene Frage: Kaufe ich mir einen “gewöhnlichen” Reifen oder lege ich besonders Wert auf ein sportliches Fahrgefühl? Dann sollten Breitreifen deine erste Wahl sein.
Zuallererst: Breitreifen zeichnet aus, dass sie breiter sind als Standardreifen. Eine einheitliche Definition existiert jedoch nicht.
Je nach Größe und Breite des Pneus verändert sich das Handling und die Performance des Fahrzeugs. Breitreifen holen dabei die beste Gesamtleistung heraus.
Sind die entsprechenden Breitreifen für dein Fahrzeug zugelassen, dann gibt es gute Gründe für den Wechsel. Dazu zählen beispielsweise eine bessere Leistungsausbeute und natürlich die markante Optik. Da sich die Kontaktfläche der Reifen vergrößert, verfügt ein Breitreifen auf trockener Oberfläche über mehr Grip im Vergleich zu einem schmaleren Reifen. Das Gleiche gilt für die Beschleunigung und den Einsatz im Winter.
>Bei winterlichen Straßenverhältnissen glänzen die breiteren Pneus besonders. Sie bringen die bestmögliche Leistung auf die Straße - egal ob fester Schnee auf der Straße liegt, sie nass oder trocken ist.
>Warum sind breite Reifen so gut im Winter?
>Mehr Lamellen, mehr Grip! Sie verzahnen sich mit dem Untergrund und geben so Sicherheit. Unabhängig davon - ob der Untergrund trocken oder schneebedeckt ist.
>Safety First: Größere Profilblöcke sorgen für “kleinere” Bremswege
>Besseres Handling und höhere Lenkpräzision des Fahrzeugs
>Sportlicher Fahrkomfort auf ganzer Mittellinie!
Continental verfügt im Hochleistungsbereich über ein ausgezeichnetes Sortiment an Breitreifen. Sie eignen sich dabei besonders für High-Performance-Fahrzeuge, Mittel- und Luxusklassewagen und SUVs.
Besonders zu beachten ist beim Einsatz von Breitreifen, dass die Vorgaben von Fahrzeug- oder Reifenherstellern eingehalten werden müssen. Außerdem gilt hier besonders: Die Reifen sollten vom Fachmann aufgezogen werden. Nicht, dass Fehler in der Montage dazu führen, dass die Breitreifen nach außen vorstehen und so negative Auswirkungen auf die Bewegungsfreiheit und den Wenderadius haben.
Breitreifen, die heißen bei Continental UHP-Reifen und beginnen bei 17 Zoll. Continental trimmt diese speziellen Pneus dabei vor allem auf hohe Fahrdynamik und ein Maximum an Sicherheit. Lenkpräzision trifft auf Kurvenstabilität, Schräglaufsteifigkeit, Grip und Fahrstabilität. Continental eben.
SportContact™ 6
Er ist nicht nur breit, er ist auch unglaublich sicher. Der SportContact™ 6 garantiert kurze Bremswege - unabhängig vom Wetter. Nass, trocken, egal! Dafür sorgt seine Mikro-Flexibilität, die es ermöglicht, dass der Reifen sich unglaublich mit der Straße verzahnt.
ContiSportContact™ 5 P
Einzigartig macht ihn seine optimale Längssteifigkeit und seine geminderte Flexibilität im Profil. Damit erreicht er, dass Lenkbefehle direkt auf den Asphalt übergehen. Das ermöglicht Kurvenfahrten, die sich gewaschen haben. Kurze Bremswege? Ja die kann er natürlich auch.